Hier finden Sie einen Artikel zu meinem Abschied aus dem Nationalrat

Ausgabe Oktober 2022 >>>>

Sessionsbericht Herbst 2022

Den Sessionsbericht Herbst 2022 von Nik Gugger, Lilian Studer und mir, finden Sie

als pdf hier >>>>

Marianne Streiff

«Die Familien bilden die Grundlage unseres Staates. Die sinkenden Kinderzahlen, die Aussagen vieler junger Leute, auf Kinder verzichten zu wollen, die Familie als Armutsrisiko: all das muss uns aufschrecken und uns dazu bringen, unsere Familienpolitik zu überdenken.»

Marianne Streiff in der März-Session 2007 des Grossen Rates

AKW Mühleberg stilllegen! Meine Motion

Die Katastrophe im Atomkraftwerk von Fukushima, ausgelöst durch einen Riesen-Tsunami, ist für mich ein überdeutliches Zeichen, dass die Schweiz dem Beispiel Deutschland folgen  und das über 40 jährige AKW Mühleberg stillegen sollte. 

Motion, Begründung und Antwort des Bundesrates hier >>>

Nationalratswahlen: 27’076 Stimmen – ein riesiges Merci für Ihre Unterstützung!

Ich freue mich, mich weiterhin im Nationalrat für die Anliegen aller, die mich gewählt haben, einzusetzen.

Rückblick auf meinen Wahlkampf

Februar 2011: Staatspol. Kommission – Transparenz bei Parteispenden

Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Nationalrates will Parteien und politische Vereinigungen nicht verpflichten, ihre Buchhaltung offen zu legen. Die Kommission zweifelt nicht nur an der Durchsetzbarkeit von Offenlegungspflichten, sondern befürchtet gar negative Effekte, wenn Namen von Spenderinnen und Spendern öffentlich gemacht werden.

Schade! Ich habe diese Parlamentarische Initiative unterstützt, weil ich für Transparenz einstehe und ich möchte, dass auch die Wählenden wissen, wer hinter wem steht. Es sagt auch etwas aus, wenn gewisse Parteien das so fürchten!

Medienmitteilung Staatspolitische Kommission 3.2.2011 (PDF)

Februar 2011: Nein zur AKW-Vorlage

Die Bernerinnen und Berner stimmen am 13. Februar 2011 darüber ab, ob der Kanton sich beim Bund für oder gegen ein neues AKW am Standort Mühleberg ausspricht. Obwohl es nur eine Konsultativabstimmung ist, sendet Bern ein Signal an die übrige Schweiz, wie es um die Akzeptanz der Atomkraft in der Bevölkerung steht.

Da ich keine Fehlinvestitionen in eine teure, überholte und hochgefährliche Technologie will, die den Weg für erneuerbare Energien verbaut, empfehle ich am 13. Februar ein deutliches Nein.

Weitere Infos:
Webseite «Stopp neues AKW - Nein zum neuen AKW»
Flyer zum Download (pdf)
Detailinfos kein neues AKW Mühleberg